Die Hütte
Die Brise weht,
Der Schnee vergeht,
Der Sommer kommt,
Der Winter geht.
Nun sitze ich hier,
Genüsslich trink ich nun mein Bier
Die Sonne scheint mir aufs Gesicht,
Die Wiese erstrahlt in ihrem Licht.
Der Wind bläst sanft, die Fahne weht,
Die Luft ist klar, der Himmel Geht.
Die Vögel singen leis’ im Baum,
Und füllen schön den stillen Raum.
Die monumentalen grossen Berge
Im Vergleich sind wir nur kleine Zwerge.
Mächtig stehen sie da in ihrer weissen Gewand,
Glatt und eisig wie eine ewige Wand.
Die Schönheit nicht zu begreifen,
Darüber gibts nichts zu streiten.
Ruhe, und Zufriedenheit gilt es zu erschließen
Bis ans Ende meiner Tage will ich das genießen.

Geschrieben vonMoritz Stutz
Weitere meiner Gedichte
Solche Tage
Solche Tage Ich weiss doch, was ich zu tun habe Dazu stellt sich für mich keine Frage wieso hab ich heut wieder nichts gemacht Als wäre ich verhindert von der grösseren Macht Ich fühl mich dann schlecht, ich habe wieder nichts Vollbracht Den ganzen Tag nur mit...
Ein Bild
Ein Bild Es fliesst wie ein Bachund stolpert wie ein Stein.Beim roten Wein,da kann so vieles sein.Ein plätschernder Wasserfall,wie beim prächtigen Bauernball.Wie das Prisma das Licht,denken so viele Bilder bricht.Und jeder eine andere Welt,tausende...
Wurde gesagt es wäre einfach?
Wurde gesagt es wäre einfach? Den Weg, welcher jeder einschlägt, die Person wird davon geprägt. Aus der Sicht des einen möge es einfach erscheinen, aus der Sicht des anderen gibt’s keinen härteren Weg zu wandern. Ob nun für einfach oder schwer...
0 Kommentare